JohannisLoge „Friedrich zur Bruderkette“ … verpflichtet zum Einheitsdenken?

Hoffentlich nicht! Damit kein Mitglied einer Loge wegen seiner politischen oder religiösen Anschauungen bedrängt werden kann, ist in allen freimaurerischen Satzungen festgelegt, dass in den Logen keine politischen oder konfessionellen Streitgespräche geführt werden dürfen. Jedes einzelne Mitglied kann Denken und Glauben was es will. Der praktizierte Glaube wird demnach nicht kontrolliert. Irgend eines religiösen Sinnes sollte man aber unbedingt sein, da diese „Rückbindung“ bei uns immer wieder eine Rolle spielt.  In der Loge ist es jedoch nicht erwünscht eine bestimmte Glaubensrichtung zu loben oder zu schmähen. Gleiches gilt uneingeschränkt für die politische Gesinnung und persönliche Lebensansichten. Eigenständiges Denken wird geradezu von uns gefordert und ist somit die wichtigste Grundlage für eine Mitgliedschaft in unserem Bund.

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